Was gehört in einen Business-Plan?
Unternehmensgründungen und größere Investitionen wollen finanziert werden. Banken fordern dazu vom Unternehmer regelmäßig einen plausiblen Business-Plan ein. Dieser sollte zumindest folgende Bereiche umfassen:
Management Summary
Kurzer und prägnanter Überblick über die wichtigsten Kernaussagen und Kennzahlen Ihres Vorhabens
Unternehmen
Rechtsform, Unternehmensgegenstand, Eigentumsverhältnisse, Standort, Unternehmensziele
Management, Schlüsselperson, Gründerteam
Angaben, wichtige Qualifikationen und eventuell Lebensläufe zu Geschäftsführung, wichtigen Mitarbeitern und Kontakten
Produkte und Dienstleistungen
Geschäftsidee, Produkte, Dienstleistungen, Kundennutzen
Branche und Markt
Trends, Entwicklungen, Marktpotenzial, ev. Marktbarrieren, Zielgruppen, Mitbewerber
Marketing und Vertrieb
Geplante Marketingmaßnahmen, wie Preispolitik und Konditionen, Werbung und Verkaufsförderung, Vertrieb
Planungsrechnung
Planbilanz, Planerfolgsrechnung und Finanzplan inkl. Best-Case- und Worst-Case-Szenarien. Investitionsplanung, Umsatzplanung und Deckungsbeitragsrechnung, Fixkosten- und Personalkostenplanung, Kreditplanung
Anhang
Maßnahmenplan, Organigramm, langfristige Verträge und Ähnliches
Stand: 28. März 2019
Über uns
Unsere Kanzleien in Schärding, Pichl bei Wels und Grieskirchen sind in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung und Grenzüberschreitende Steuerberatung tätig.
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